Geschichte zu Kiefer :
Berthou: Ein Erzdruide Irgendwo zwischen der Grenze von Rayquar und Kark liegt weit abgelegen von jeglicher Zivilisation ein uralter Wald. Felsig, überwuchert, mystisch. In diesem Wald lebt der Erzdruide Berthou und wacht über die Gesundheit des Waldes und seiner Bewohner. Nur in einem Teil des Waldes ist es ihm nicht möglich, das Leben zu kontrollieren: Ein Schlachtfeld, so alt wie der Wald selbst, auf dem die Überreste der gestorbenen Krieger liegen, vergiftet den Boden und verhindert den Kreislauf des Lebens. Der Boden ist schwarz und an manchen Stellen mit einer teerartigen Substanz verklebt. Egal was Berthou versuchte, es war ihm nicht möglich, diesen Boden zu reinigen.
Schließlich kam ihm der Gedanke, dass womöglich eine der Leichen ihm Antworten zu diesem Rätsel geben könnte. Also wählte er die Überreste eines Drachenblütigen Kriegers und schenkte ihm neues Leben. Das war die Geburt von Kiefer.
Allerdings konnte dieser sich nicht mehr an sein vorheriges Leben erinnern, den sein Geist und Charakter war ein Teil von Berthou selbst, lediglich die Hülle ein Teil der Vergangenheit.
So wuchs Kiefer bei Berthou auf und wurde ein naiver, aber neugieriger und fröhlicher Ritter des Waldes, der sich wie Berthou dem Schutz des Lebens widmete.
Eines Tages wurde er von Berthou in Richtung Zivilisation geschickt, mit dem Auftrag mehr über die Verderbnis des Schlachtfelds und somit auch über seine eigene Vergangheit zu erfahren.
Erscheinung :
Ein junger Drachenblütiger, vielleicht in seinen 20gern, aber das Lächeln auf seinen Lippen lässt ihn viel älter wirken. Über 2m groß, breit und stämmig. Seine Haut hat die orange-grüne Farbe, von angelaufenem Kupfer, zwei anthrazit farbene Hörner auf seinem Kopf, dort wo bei Menschen die Haare wären. Er hat gelb leuchtende Augen und trägt ein rostiges Kettenhemd, von dem nur die Leder und Stoff Anteile aus diesem Jahrhundert zu sein scheinen.
Persönlichkeitsmerkmale :
Ich drücke Zuneigung auf eine Weise aus, die anderen fremd vorkommt.
Ideale :
Ich drücke Zuneigung auf eine Weise aus, die anderen fremd vorkommt.
Bindung :
Ich drücke Zuneigung auf eine Weise aus, die anderen fremd vorkommt.
Makel :
Ich drücke Zuneigung auf eine Weise aus, die anderen fremd vorkommt.